2020 & ICH

5 Frauen beschreiben und reflektieren das Jahr 2020 und schreiben darüber, was ihnen ihr christlicher Glaube bedeutet und wie das Jahr ihren Glauben geprägt und verändert hat.

2020 & LILLI

Mein Name ist Lilli,

ich schließe das Jahr 2020 glücklich ab

und blicke gespannt auf das neue Jahr.

Ich schreibe aus der

Single-Perspektive.

Das Jahr 2020 ist schon ein besonderes Jahr gewesen. Es fing vielversprechend an. Wie so manches Jahr. Ich mag Neuanfänge. Und das Jahr 2020 war darin keine Ausnahme. Ich mache mir gerne Gedanken, darüber was ich in einem Jahr erreichen oder auch erleben will. Doch dann war die Welt in Aufruhr. Vieles wurde zurückgefahren, Kontakte wurden beschränkt, selbst meine Arbeit sah auf einmal für viele Wochen anders aus.

Ich frage mich, ob ich dieses Jahr so genutzt habe, wie ich konnte. Das ist wohl jedes Jahr die Frage. Oder generell ist ja die Frage, wie man seine Zeit nutzt. Mir ist in diesem Jahr nochmal deutlicher geworden, wie wichtig mir meine Kontakte sind. Freunde und Familie. Da reicht es mir inzwischen nicht mehr nur mal eine WhatsApp zu schreiben. Ich greife viel schneller zum Telefon und rufe einfach mal an. Die Stimme der anderen Person zu hören und sich intensiver austauschen zu können. Das tut gut. Aber nicht nur das. Ich brauche Nähe zu Menschen. Ich mag es, mich mit ihnen zu treffen und auch zu umarmen. Das wissen meine Freunde zum Glück und geben mir das auch gerne.

Besonders hat mich aber auch mein Glaube an Gott in diesem Jahr durch getragen. Bei so viel Ungewissheit und Meinungen, weiß ich immer: Gott ist da. Ich kann mich an ihn wenden, wenn ich Sorgen habe, wohin die Entwicklungen gehen. Ich kann ihm begegnen wenn ich einsam bin. Ich kann einfach seine Gegenwart genießen und ihm zuhören.

Dieses Jahr hat mich gelehrt, die Menschen zu sehen. Nicht die Meinungen, nicht Theorien oder sonst etwas. Ich habe beschlossen, dass mich die Menschen mehr interessieren. Ich möchte meine Beziehungen, wie auch immer sie aussehen, nicht wegen unterschiedlicher Meinung in Bezug auf das Weltgeschehen zerstören. Ich möchte ein Licht für die Welt sein. Wie es in Matthäus 5, 14 steht: “Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt.” Das ist unser Auftrag als Christen. Das nehme ich als meinen Auftrag an. Noch mehr in dieser Zeit der Ungewissheit.

Und trotzdem blicke ich auch dankbar auf das Jahr 2020 zurück. Ich durfte viele schöne Momente erleben. Diese werden mir in guter Erinnerung bleiben. Ich konnte mich oft trotz der ganzen Umstände freuen. Das will ich mir auch im Jahr 2021 nicht nehmen lassen. 

Ich bin auch dankbar für die digitale Welt, in der wir leben. Dadurch habe ich immer die Möglichkeit mich bei Menschen zu melden und in Kontakt zu bleiben.

ZUM WEITERDENKEN:

Ich möchte mir immer wieder bewusst machen, dass auch die kleinen und vielleicht unscheinbaren Momente, wichtig sind. Ich entscheide mich für einen positiven Ausblick auf das neue Jahr. Ich habe einen starken Gott an meiner Seite. Daran halte ich fest.

Hier kannst du noch mehr von Lilli lesen.


2020 & MELISSA

Mein Name ist Melissa,

ich habe im Jahr 2020 geheiratet

und ich schreibe aus der

Ehefrau-Perspektive.

Nun sitze ich hier gemütlich auf dem Sofa und lasse das letzte Jahr nochmal an meinem inneren Auge vorüberziehen. Schon bevor es begann, wusste ich, dass es für mich ein Jahr voller Veränderungen werden würde. Und dann waren da mehr Veränderungen als im Vorfeld abzusehen waren, die das ganze noch etwas spannender gemacht haben. Aber ich möchte nicht darüber schimpfen oder uns alle dafür bemitleiden. Ich möchte auch nicht jubelnd das Jahr 2020 hinter mir lassen, weil es ein Unglücksjahr war und ich mich dem Glauben hingebe, dass 2021 besser wird. Die Jahreszahl kann nichts für die Geschehnisse der letzten Monate und das Leben bringt nun mal Veränderungen, die unvorhersehbar sind und es geschehen Dinge, die wir nicht verstehen. 

Mein Jahr 2020 war schön! Und ich möchte mich auf die positiven Ereignisse konzentrieren und auf das, was ich dabei gelernt habe. Natürlich kann ich Corona dabei nicht gänzlich ausklammern. 

Ich bin so froh darüber, dass Gott real ist und ich an ihn glauben kann und ihm vertrauen darf. Dadurch habe ich mich in dieser gesamten Zeit getragen, beschützt und geborgen gefühlt, so dass ich nach wie vor nicht an der Existenz meines großen Gottes zweifle. Ich denke nicht, dass ich wegen meinem Christ-Sein vor Corona geschützt bin. Aber ich habe für mich erkannt, dass Gott alles in seiner Hand hält und sieht was passiert – es sogar schon vorher weiß. 

Gott bedingungslos zu vertrauen fällt mir oft schwer und er hat mich in dieser Hinsicht schon mehrmals herausgefordert. In diesem Jahr habe ich zwei neue Lektionen darin erhalten. Das war zum einen bei den Planungen für unsere Hochzeit im Juni – es war nicht leicht, dass alles in Gottes Hand zu legen und dann darauf zu vertrauen, dass die Hochzeit auch wirklich stattfinden kann. Aber wir haben sie Ihm abgegeben und wurden mit einer der wunderschönsten Hochzeiten belohnt, die wir uns nur vorstellen konnten. Unsere Erwartungen wurden übertroffen. 

Die andere Situation war die Bewerbungsphase nach meinem Studium. Ich tue mich mit Bewerbungen und Co. recht schwer und habe es deswegen öfter mal vor mir hergeschoben und war die ganze Zeit über angespannt. Ich habe versucht, die ganze Situation an Gott abzugeben und Ihm zu vertrauen – und letztendlich ist eine Praxisleiterin auf mich zugekommen und hat mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Jetzt habe ich eine Traum-Arbeitsstelle wie ich sie besser nicht hätte finden können.  

Mich begleitete ein Bild, von dem ich kurz zuvor gelesen hatte. Gott trägt mich in seinen Armen – mein ganzes Leben lang. Und alles was ich erlebe und tue, geschieht von dieser Position aus: vom Arm meines himmlischen Vaters, der mich hält. 

Ich habe Gott vertraut und wurde überreich belohnt!

ZUM WEITERDENKEN:

Was für Lektionen hielt das letzte Jahr für dich bereit? Was hast du gelernt? Und kannst du das im neuen Jahr gebrauchen und umsetzen?

Hier kannst du noch mehr von Melissa lesen.


2020 & ANNA

Mein Name ist Anna,

ich blicke dankbar auf das letzte Jahr zurück

und ich schreibe aus der

Single-Perspektive.

Bevor etwas Neues anfängt oder man sich neue Vorsätze macht, tut es vorher gut mit Altem abzuschließen. Wie kann man mit etwas altem abschließen – besonders nach dem letzten Jahr? Die beste Methode ist wohl, wenn man reflektiert. Mir hilft immer, wenn ich Sachen aufschreibe und deshalb hatte ich für das Jahr 2020 vorgenommen mir alles aufzuschreiben, was mir wichtig ist. Diese Notizen konnte ich jetzt zur Reflektion zur Hilfe dazu nehmen. Als ich die Notizen durchlas, war ich doch erstaunt, was ich alles las und was ich mit Gott in den letzten 12 Monaten erlebt hatte. 2020 – das Jahr, in dem ich sehen und lernen konnte, wie fest meine Beziehung zu Gott wirklich ist. Außerdem hatte ich oft den Gedanken, dass Gott mir eigentlich durchgängig Herausforderungen geschickt hat. Wie zum Beispiel: Wie man mit Herausforderungen, ständigen Veränderungen, neuen Regeln und Kontrollverlust umgeht. Oder die Frage: Wie lebe ich meinen Glauben, wenn ich mich nicht regelmäßig mit anderen Christen treffen kann? Der Gottesdienst auf ein Minimum beschränkt wird oder ganz in den Live Stream umstellt und einer der wichtigsten Teile eines Gottesdienst – das Singen nicht gestattet ist?

 

Das Bild beschreibt den Glauben sehr treffend: Glauben ist Ruhen in der Treue Gottes (Hudson Taylor) und das habe ich im vergangenen Jahr oft erlebt. An dieser Stelle möchte ich 24Kostbarkeiten aka Anne Schlingheider dafür herzlich danken, dass ich ihr Bild verwenden durfte.

Das Allerwichtigste ist aber, egal viele Herausforderungen, Veränderungen, Krisen und Kontrollverluste auf mich einwirken, weiß ich: Nur in Gott bin ich tief verwurzelt, er ist mein fester Anker und nur bei ihm finde ich Frieden und Erfüllung! Das ist mir in diesem Jahr nochmal neu bewusst geworden. Eine grosse Hilfe an meinen Glaubensleben dran zu bleiben, war mir in diesem Jahr besonders das jahrelange Training, aufgrund von Dienstwochenenden, nicht jeden Sonntag im Gottesdienst dabei sein zu können. Es fiel mir einfach leichter dauerhaft dran zu bleiben, da es mir ja nicht unbekannt war, nicht jeden Sonntag physisch mit den Personen aus der Gemeinde zusammen zu sein. Oft hatte ich am Dienstwochenende sonntags Frühdienst und habe dann eine Predigt online geschaut, das viel mir viel leichter dauerhaft umzusetzen. Ein anderer Punkt war sicher auch in der Gemeinde aktiv zu sein und eine Aufgabe zu haben. Musik und Lobpreis ist mir wichtig ist, darüber habe ich in einem Adventskalenderinput geschrieben, wie Luft zum Atmen. Eine Sache hat mir auch geholfen, was ich durch das Buch Krea.tief beten ausprobiert habe: Dialog mit Gott (siehe Bilder)

Den Dialog mit Gott habe ich im laufenden Jahr immer wieder mal aufgeschrieben und ich bin Gott dankbar, was er alles zu mir gesagt hat. Gott hat 2020 meine Beziehung zu ihm und mein Glaubensleben auf eine tiefere und engere Ebene gestellt. Diese Beziehung möchte ich gerne weiter vertiefen, nach 2020 weiter führen, leben und immer wieder neu lernen auf Gott zu vertrauen, denn Glauben und Vertrauen gehören wie Puzzleteile zusammen.

ZUM WEITERDENKEN:
Wie hast du 2020 deinen Glauben gelebt? Wie möchtest du 2021 deinen Glauben und deine Beziehung zu Gott leben?

Hier kannst du noch mehr von Anna lesen.


2020 & DORINA

Mein Name ist Dorina,

ich denke an ein

positives Jahr 2020 zurück

und ich schreibe aus der

Beziehungs-Perspektive.

Wenn ich an 2020 denke, dann denke ich an viele schöne Momente. Ich freue mich über Vieles, was ich 2020 erleben durfte. Und mein Glaube hat da Einiges zu beigetragen. 
Mein Glaube hat mich durch die Pandemie getragen. Ich wusste, ich bin nie alleine, denn da ist jemand der größer ist als ich es mir vorstellen kann, der einen Überblick über alles hat und mit dem ich connected (in Verbindung) bin. Ich kann ihm meine Sorgen und Ängste teilen und hole mir Zuversicht und Hoffnung bei ihm ab. Ich finde es toll, meinen Glauben gemeinsam mit Freunden zu teilen und zu leben. Gemeinschaft mit Menschen ist für mich ein wichtiger Teil des Glaubens, sei es in der Gemeinde, in Kleingruppen oder mit einzelnen Freunden. 
Aber was soll man eigentlich glauben? Ich glaube 2020 hat viele Theorien hervorgebracht oder aufgefrischt, die in die unterschiedlichsten Richtungen und Dimensionen gehen. Da frage ich mich manchmal: Was ist eigentlich wahr?
Dazu habe ich das Zitat aus Matthäus 11,25 entdeckt: “Oh Vater, Herr des Himmels und der Erde, ich danke dir, dass du die Wahrheit vor denen verbirgt, die sich selbst für so klug und weise halten. Ich danke dir, dass du sie stattdessen denen enthüllst, die ein kindliches Gemüt haben.”
Viele streben nach Weisheit und Wahrheit und das ist auch gut so. Ich verstehe den Vers so, dass man sich selbst aber nicht zu wichtig nehmen und die Weisheit für sich beanspruchen soll. Und das mit dem kindlichen Gemüt, das finde ich süß. Für mich bedeutet das, lernbereit zu sein und immer zu bleiben, Vieles nicht zu ernst zu nehmen und auf Gott zu hören, sich keine Sorgen zu machen, sondern ein kindliches Vertrauen in Gott zu haben.  
Ich setze das beispielsweise durch Dankbarkeit um. Wenn ich mir bewusst mache, wie viel Schönes ich 2020 erlebt habe, dann kann ich mich riesig über 2020 freuen und bin auch schon voller Vorfreude für dieses Jahr. 
Mein Freund und ich haben immer wieder kleine Dankes-Videos gemacht. Wir haben so viel Tolles erlebt und das wollten wir festhalten, damit wir uns immer wieder daran erinnern können, falls wir mal eine Zeit haben in der es schwer fällt uns zu freuen. 

ZUM WEITERDENKEN:

Ich bin einfach dankbar. Für viele kleine Sachen. Das ist mir 2020 besonders wichtig geworden. Ich versuche mich auf das Positive zu konzentrieren, und so möchte ich es auch in 2021 weiterführen. Tsching, so einfach ist das. 

Hier kannst du noch mehr von Dorina lesen.


2020 & LAURA

Mein Name ist Laura,

ich erzähle euch wie 2020 für mich

war und wie es meinen Glauben geprägt hat

und ich schreibe aus der

Ehefrau-& Mutter -Perspektive.

Wenn ich auf das Jahr 2020 zurückschaue, dann möchte ich schnell sagen „Was für ein blödes Jahr“ mit ganz schön vielen Einschränkungen. Irgendwie ist es so ja auch in aller Munde. Gleichzeitig finde ich mich aber in einem großen „Miteinander“ und „Füreinander“ wieder. Die offiziellen Einschränkungen haben mich ehrlich gesagt gar nicht soooo sehr eingeschränkt, mein Leben war dadurch nicht einsam oder trist. Genau das, hat mir im Jahr 2020 gezeigt, dass ich unglaublich beschenkt bin.
• Beschenkt mit einer hilfsbereiten und nachsichtigen Familie und Schwiegerfamilie vor Ort
• Beschenkt mit echt guten Freunden, die mich während der Zwillingsschwangerschaft ermutigt haben durchzuhalten, die tatkräftig mitgeholfen haben meinen Alltag mit Kleinkind und Zwillingen zu bewältigen, die sich mein Gejammer geduldig angehört und mich zurechtgewiesen haben
• Beschenkt mit drei gesunden Kindern
• Beschenkt mit einem Ehemann, der sich durchgehend liebevoll um mich und die Kinder
kümmert, mir unglaublich viel hilft und Arbeit und Elternzeit hervorragend kombinieren kann
• Beschenkt mit ganz viel praktischer Hilfe, warmen Mahlzeiten, Babysitting, Einkäufen,
gebügelter Wäsche
Ich bin einfach unendlich Dankbar für all die Dinge, mit denen ich beschenkt worden bin. Doch das, was meinen Glauben in 2020 enorm geprägt hat war, dass ich lernen musste Gott zu vertrauen, ihm die Kontrolle abzugeben und damit umgehen zu können, nichts tun zu können. Als ich dieses Jahr erfahren habe, dass ich mit Zwillingen schwanger war, zeichneten sich ausschließlich Horrorszenarien vor meinem inneren Auge ab. Wie z.B. Ein Baby wird sterben, oder sie werden viel zu früh auf die Welt kommen, vielleicht werden sie auch mit körperlichen oder geistigen Behinderungen geboren oder sie wachsen zusammen und ich bekomme siamesische Zwillinge, wahrscheinlich wird es ein Kaiserschnitt und stillen geht ja bei Zwillingen sowieso nicht. Ich kannte keine einzige gute Geschichte oder Erfahrung mit
Zwillingen, Zwillingsgeburten etc. Das schlimmste daran war aber, dass ich leider kaum Einfluss auf den gesamten Verlauf hatte, sondern einfach darauf vertrauen musste, dass schon alles gut gehen wird. Als unsere Mädchen dann geboren sind, ging es mir sehr schlecht. Ich hatte noch ziemlich lange starke Schmerzen und für jemanden, der am liebsten wieder mit Vollgas ins Leben rasen möchte, ist das „sich schonen“ eine heftige Geduldsprobe. Ein Monat verging, dann zwei und irgendwie stand ich immer noch am selben Punkt- ein körperliches Wrack, das bei kleinster Anstrengung zurückrudern muss. In 2020 durfte ich lernen zu vertrauen- auf Gott, der mich genesen lässt, auf meinen Körper und seine Signale
mich nicht zu überanstrengen und darauf, dass ich nichts verpasse, wenn ich es langsam angehen lasse. Mein Glaube bedeutet mir insbesondere nach diesem Jahr, dass ich wissen darf, dass Gott bei mir ist. Ganz spürbar nah. Dass ER allein mir die Sicherheit geben kann, die ich brauche und dass er für uns als Familie sorgt.

ZUM WEITERDENKEN:
Wofür bist du dankbar? Was waren deine Highlights 2020? Wie hat 2020 deinen Glauben und eine Beziehung zu deiner Familie beeinflusst?

Hier kannst du noch mehr von Laura lesen.


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Ein Kommentar zu “2020 & ICH

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